LIEBE/r
 
 

Seitdem Donald Trump die Macht im Weißen Haus übernommen hat, sind Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in den USA und weltweit noch mehr bedroht. Doch ich hoffe mit Hölderlin "Wo aber Gefahr ist, da blüht das Rettende auch!“:

Menschen gehen auf die Straße und protestieren. US-Zeitungen wie die „Washington Post“ stellen Dutzende Journalisten ein, um die Presse- und Meinungsfreiheit zu verteidigen.

Auch Democracy International vergrößert sich, um mehr Demokratie in Europa und weltweit zu verwirklichen. So suchen wir einen „European Programme Manager“ und einen „Manager für Öffentlichkeitsarbeit und globalen Netzwerkaufbau“.

Bitte leiten Sie diese Email und die Anzeigen weiter, wenn Sie jemand kennen, der für diese Stellen geeignet ist. Wir freuen uns auf zwei kompetente und engagierte Menschen. Mit ihnen wird Democracy International daran mitwirken, dass Trumps gefährlicher Aktionismus hoffentlich nur ein Strohfeuer ist.

Mit herzlichen Grüßen
Cora Pfafferott

P.S.: Wir sind eine unabhängige Organisation, die ihre Arbeit über Spenden finanziert.
Bitte fördern Sie uns!

 
NACHRICHTEN
 
 
 
   
EU-Parlament denkt über EU-Konvent nach
Am 17. Januar wählte das EU-Parlament Antonio Tajani zum neuen Präsidenten. Im Kontext dieser Wahlen beschlossen Christdemokraten und Liberale, eine Nachdenkphase über die Zukunft Europas zu starten. Dabei könnte ein Europäischer Konvent einberufen werden, der einen neuen EU-Vertrag ausarbeitet. Democracy International fordert, dass dieser Konvent offen, transparent und demokratisch sein muss. Unterschreiben Sie unseren offenen Brief an das Europäische Parlament!
 
 
 
 
   
Wie die EU demokratischer gestalten?
Wir haben mit Carsten Berg, Direktor der Kampagne für eine stärkere EU Bürgerinitiative, gesprochen (auf Englisch).
 
 
 
 
   
"Postfaktisch" ist ein Missverständnis!
Das Wort des Jahres 2016 ist ungenau und irreführend und sollte deshalb nicht verwendet werden. Wir brauchen einen digitalen, demokratischen Dialog!
 
 
 
 
   
Online-Petitionen florieren in den USA
Nachdem Trump seinen Amtseid geschworen hatte, ließ er die Website des Weißen Hauses ändern. Bis auf eine Ausnahme.
 
 
 
 
 
Democracy International